News & Events
-
Neuer Landesbeirat für Baukultur und Landschaft ernannt
(LPA) Die Landesregierung hat gestern (9. März) den vor drei Jahren erstmals eingesetzten Landesbeirat für Baukultur und Landschaft erneuert: die Mitglieder für die Zeit bis 2012 sind Elena Galvagnini aus Mailand, Dieter Jüngling aus Chur und Bruno Spagolla aus Bludenz. Am Donnerstag, 12. März, zieht indes der scheidende Beirat bei einer Tagung in Bozen Bilanz über seine dreijährige Arbeit.
-
Brixen: Kinderdorf und Autobahn besser vor Hochwasser geschützt
(LPA) 1650 ist der Thalhofergraben in Brixen zum ersten Mal verbaut worden, denn nach anhaltenden Regenfällen kann aus dem sonst kaum sichtbaren Rinnsal ein reißender Wildbach werden. Die Landesabteilung Wasserschutzbauten hat den Graben nun - fast 360 Jahre später - im Bereich des Kinderdorfs nachhaltig gesichert. Zum Schutz von Kinderdorf und Brennerautobahn.
-
12. März: Bilanz zu drei Jahren Landesbeirat für Baukultur und Landschaft
(LPA) Seit drei Jahren gibt es nun den Landesbeirat für Baukultur und Landschaft. "Der Beirat hat in dieser Zeit dafür gesorgt, dass durch eine sachliche, fachlich hochkarätige Vorbegutachtung die landschaftliche Einbindung kritischer Projekte wesentlich verbessert werden konnte", so Landesrat Michl Laimer. Über drei Jahre Beirat für Baukultur und Landschaft wird am 12. März bei einer Tagung Bilanz gezogen.
-
Umweltagentur stellt Feinstaub-Ferntransport aus dem Süden fest
(LPA) Die südlichen Landesteile lagen in den letzten zehn Tagen unter einem außergewöhnlichen Nebel. "Es handelt sich unter anderem um Feinstaub, der aus dem Süden nach Südtirol transportiert worden ist und der uns im Etschtal die ersten erhöhten Feinstaubwerte in diesem Jahr beschert hat", so Luigi Minach, Direktor der Umweltagentur des Landes.
-
Energie: Vier Südtiroler Gemeinden gehören zu den "grünsten"
(LPA) Vier Südtiroler Gemeinden - Toblach, Prad, Sterzing und Bruneck - gehören in Sachen Energie zu den "grünsten" im gesamten Staatsgebiet. Dies hat der italienische Umweltbund "Legambiente" heute (27. Februar) bekannt gegeben, und zwar sehr zur Freude von Umwelt- und Energielandesrat Michl Laimer. "Die Wertung zeigt wieder einmal, dass wir in diesem Bereich Vorbildfunktion haben", so Laimer.
-
I. Landschaftsschutzkommission: Aussiedlungen, Bannzonen, Seiser Alm
(LPA) Denkbar breit war die Palette der Themen, die die I. Landschaftsschutzkommission gestern (25. Februar) zu begutachten hatte. So ging es um den neuen Landschaftsplan von Feldthurns (siehe eigene Aussendung) ebenso wie um Hofaussiedlungen, Neuabgrenzungen von Bannzonen, die Bautätigkeit auf der Seiser Alm oder die Grenzen des Naturparks Fanes-Sennes-Prags.
-
I. Landschaftsschutzkommission: Ok für neuen Landschaftsplan Feldthurns
(LPA) Geht es nach der I. Landschaftsschutzkommission, so steht der Umsetzung des überarbeiteten Landschaftsplan von Feldthurns nichts mehr im Wege. Die Kommission hat den neuen Plan gestern (25. Februar) einstimmig abgesegnet.
-
Dolomiten als Weltnaturerbe: LR Laimer bei Tagung in Cortina
(LPA) Prominent besetzt ist eine Tagung, die die Provinz Belluno am kommenden Samstag, 28. Februar, in Cortina organisiert. Das Thema: Die Bewerbung zur Anerkennung der Dolomiten als Weltnaturerbe durch die Unesco. Zur Tagung erwartet werden neben einem Vertreter des italienischen Umweltministeriums die Präsidenten der beteiligten Länder, für Südtirol nimmt Umweltlandesrat Michl Laimer teil.
-
LR Laimer: "Atom-Wiedereinstieg ist völlig falscher Weg"
(LPA) Italiens geplanten Wiedereinstieg in die Atomenergie bezeichnet Umwelt- und Energielandesrat Michl Laimer als "vollkommen falschen Weg". Laimer verweist in diesem Zusammenhang auf die Probleme und Risiken, die ein Wiedereinstieg zwangsläufig mit sich bringe, und auf die verfehlte Energiepolitik der Regierung, die verstärkt auf Einsparung, Effizienz und erneuerbare Energiequellen setzen müsse.
-
Neue Ufermauer soll Zentrum von Klausen schützen
(LPA) Damit die Bewohner der Häuser im Zentrum Klausens auch bei Hochwasser möglichst keine nassen Füße kriegen, arbeitet die Landesabteilung Wasserschutzbauten derzeit an der Erneuerung der Uferschutzmauer am Eisack, und zwar unterhalb der Pfarrkirche auf Höhe der Färbergasse.