News & Events
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I. Landschaftsschutzkommission: Grünes Licht für Umbenennung Naturpark
(LPA) Nach Führungsausschuss und Landesregierung hat sich gestern (24. Februar) auch die I. Landschaftsschutzkommission für die Umbenennung des Naturparks Sextner Dolomiten in "Naturpark Drei Zinnen" ausgesprochen. Bei der ersten Sitzung der Kommission unter der Leitung von Artur Kammerer wurden zudem Entscheidungen zu den Landschaftsplänen von Vintl und Glurns getroffen.
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Tollwutgefahr: Groß angelegte Impfaktion startet nächste Woche
(LPA) Kommende Woche startet eine der größten Tollwut-Impfaktionen in der Geschichte Südtirols. "Mittlerweile sind Tollwutfälle aus allen südöstlichen Nachbarprovinzen gemeldet worden, weshalb wir alle Nutztiere in den Grenzgemeinden impfen", so Agrarlandesrat Hans Berger. Geimpft werden zudem Tiere aus anderen Gemeinden, die auf Almen in den Nachbarprovinzen oder Grenzgemeinden weiden werden.
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Unesco-Welterbe Dolomiten in März-Ausgabe von "National Geographic"
(LPA) Zu Titel-Ehren bringt es das Weltnaturerbe Dolomiten in der März-Nummer der Deutschland-Ausgabe von "National Geographic". Der deutsche Ableger des wohl weltweit renommiertesten Magazins widmet den Dolomiten 36 Seiten und ein großes Panoramaposter. "Dies ist ein weiterer Beweis dafür, welch hervorragende Werbeplattform die Zuerkennung des Welterbe-Titels bietet", so Landesrat Michl Laimer.
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LR Mussner in Rom: Wassernutzungsplan anerkannt
(LPA) Die Wasserrahmenrichtlinie der EU sieht vor, dass für jedes große Einzugsgebiet ein umfassender Bewirtschaftungsplan erstellt wird. Der Plan für den östlichen Alpenraum ist heute (24. Februar) in Rom genehmigt worden. "Uns ging es darum, in diesem Plan unseren Wassernutzungsplan zu verankern", so Landesrat Florian Mussner, der heute Südtirols Anliegen in Rom vertreten hat.
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LR Berger und Laimer: Weichen von Gentechnikfrei-Bemühungen nicht ab
(LPA) Als "absurd" bezeichnen die Landesräte Hans Berger und Michl Laimer die heute (24. Februar) von den Grünen formulierte Befürchtung, die Landesregierung wolle von ihren Bemühungen in Sachen Gentechnik-Freiheit abweichen. "Eine solche Befürchtung entbehrt jeder Grundlage, tun wir doch seit Jahren alles, um Südtirol auch in Zukunft gentechnikfrei zu halten", so die Landesräte.
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Neues Bett für Eppaner Bach an der Staatsstraße: Sicherheitsgründe
(LPA) Der neben der Straße nach Eppan verlaufende Eppaner Bach ist in den letzten Jahren bereits mehrfach über die Ufer getreten. "Damit ist die Sicherheit der Autofahrer und Anwohner nicht mehr gewährleistet", so Rudolf Pollinger, Direktor der Landesabteilung Wasserschutzbauten. Seit gestern (22. Februar) wird an einem neuen Bett für den Eppanerbach gearbeitet.
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Abfall-System SISTRI: Änderungen bei Transport eigener Sonderabfälle
(LPA) Mit der staatsweiten Einführung eines neuen Systems (SISTRI), das die Rückverfolgbarkeit von Abfällen garantieren soll, ändern sich auch die bisher in Südtirol geltenden Bestimmungen beim Transport eigener Sonderabfälle. Firmen, die solche Transporte durchführen wollen, müssen sich als Umweltfachbetriebe registrieren lassen.
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Verkehrsprotokoll der Alpenkonvention: "Rom sendet völlig falsches Signal"
(LPA) Als "haarsträubend" bezeichnet Umweltlandesrat Michl Laimer die Marschrichtung der römischen Regierung in Sachen Verkehrspolitik. "Mit der neuerlichen Verzögerung bei der Ratifizierung des Verkehrsprotokolls der Alpenkonvention sendet Rom völlig falsche Signale", so Laimer, der eine nachhaltige Verkehrspolitik in der Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene verortet.
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Ab Montag Uferpflegearbeiten an Etsch und Seitenbächen
(LPA) Mit gleich vier Mannschaften, also insgesamt 35 Arbeitern wird die Landesabteilung Wasserschutzbauten ab kommendem Montag, 22. Februar, ausrücken, um die Ufer der Etsch zwischen Meran und Salurn ihrer jährlichen Pflege zu unterziehen. Weitere 40 Arbeiter werden an verschiedenen Seitenbächen der Etsch im Einsatz stehen.
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"Neue" Etsch bei Terlan: Wildbachverbauung geht Revitalisierung an
(LPA) Schnurgerade verläuft die Etsch bei Terlan, in einem halben Kilometer langen Abschnitt wird sich dies ab nächster Woche allerdings ändern. Die Landesabteilung Wasserschutzbauten geht dort ein Revitalisierungsprojekt an, das die Schaffung eines breiteren, naturnah gestalteten Flussbetts ebenso beinhaltet, wie die Verlegung des bestehenden Radwegs auf dem Etschdamm.