News & Events
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Südtiroler Energiebilanz - 2000-2008 - ASTAT
Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) veröffentlicht die Mitteilung „Südtiroler Energiebilanz 2000-2008“. Im Jahr 2008 beträgt der Gesamtenergieverbrauch 11.867 GWh: 62,2% des Energiebedarfs stammen aus Erdölerzeugnissen und die übrigen 37,8% aus erneuerbaren Energiequellen. Die höchsten Verbrauchswerte verzeichnet der Bereich thermische Energie (5.310 GWh/Jahr). Der Energieverbrauch pro Kopf liegt hingegen im Jahr 2008 bei 23.908 kWh je Einwohner.
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Laimer zur Klimahouse-Messe: In Kürze KlimaHaus Klasse B für Neubauten
LPA - „Das Land setzt nun bereits die Vorgaben der neuen EU-Richtlinie zur Gebäudeeffizienz um“, unterstreicht Umweltlandesrat Michl Laimer anlässlich der der Klimahouse-Messe 2011 in Bozen, die morgen ihre Tore öffnet. Neue Gebäude müssen mindestens ein Energieniveau der KlimaHaus Klasse B erreichen, sagt Laimer.
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Dächer mit Asbest: Lokalaugenscheine starten
LPA - Etwa 1100 Dächer aus Asbestzement gibt es derzeit laut Schätzungen der Landesumweltagentur in Südtirol. In den kommenden Wochen gehen Mitarbeiter der Landesumweltagentur und des Diensts für Hygiene und öffentliche Gesundheit des Sanitätsbetriebs daran, diese Dächer genauer zu inspizieren. Dabei wird erhoben, in welchem Zustand die Dächer sind, und wie gefährlich das darin enthaltene Asbestzement für die Bürger ist.
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Alpiner Schutzwaldpreis 2010: Südtiroler siegt in der Kategorie "Erfolgsprojekte"
LPA - Heute, 21. Jänner, wurde in Chur in Graubünden der Alpine Schutzwaldpreis 2010 für herausragende Leistungen zur Erhaltung und Verbesserung des Schutzwaldes im Alpenraum verliehen. Unter den Siegern der fünf Kategorien findet sich auch ein Südtiroler: Richard Kofler vom Vorderkaserhof in Schnals/Pfossental.
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LR Laimer präsentiert Aktion „KlimaHaus for Family“
LPA - Für Kinder zwischen drei und 15 Jahren sowie deren Eltern gibt es am Sonntag, 30. Jänner, bei der Klimahouse-Messe in Bozen die Aktion „KlimaHaus for Family“. Umweltlandesrat Michl Laimer hat die Aktion, die von der KlimaHaus Agentur, dem Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) mit Unterstützung der Raiffeisenkasse und Rubner Haus organisiert wird, in Bozen vorgestellt. Durch die Initiative sollen Familien für die KlimaHaus-Idee begeistert werden, so Laimer.
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Mülltransport von Unternehmen: Erneuter Vorstoß in Rom
"Die Regelung ist verrückt, sie ist nicht nachvollziehbar, trotzdem gilt sie aber und wir haben derzeit keine Handhabe dagegen." Nach wie vor aufgebracht ist Landesrat Michl Laimer über die den Unternehmen vom Staat auferlegte Pflicht, sich als Umweltbetrieb eintragen zu lassen, auch wenn sie nur eigene Abfälle transportieren. Laimer kündigt zudem einen neuen Vorstoß in Rom an, bremst aber übermäßige Erwartungen.
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Landesregierung: Stickstoffdioxid-Belastung entlang Autobahn senken
Entlang der Brennerautobahn werden die Stickstoffdioxid-Grenzwerte ständig überschritten. Da das Land und die Gemeinden für die Autobahn keine Reduzierungsmaßnahmen erlassen können, hat die Landesregierung heute (17. Jänner) beschlossen, sich an die zuständigen Stellen im Umweltministerium zu wenden.
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LR Laimer stellt "KlimaHaus for Family" vor
LPA - Anlässlich der Klimahaus-Messe organisiert die KlimaHaus-Agentur am Sonntag, dem 30. Jänner, von 9.30 bis 17 Uhr die Veranstaltung "KlimaHaus for Family"; Umwelt-Landesrat Michl Laimer wird dieses Projekt am Freitag, dem 21. Jänner, vorstellen.
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Arge Alp schreibt Preis für erneuerbare Energien aus
LPA - Die zehn Mitgliedsländer der Arge Alp wollen verstärkt auf erneuerbare Energien setzen. In diesem Zusammenhang wird in diesem Jahr ein Arge Alp-Preis für erneuerbare Energien ausgeschrieben. Mit dem Preis wollen die Alpenländer wirksame Projekte im Bereich der nachwachsenden oder erneuerbaren Energien anerkennen und bekannt machen.
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Unesco-Welterbe Dolomiten: Zwischenbericht über Auflagen in Rom
Eine Reihe von Auflagen hat die Unesco diktiert, als sie die Dolomiten zum Weltnaturerbe erklärt hat. Heute (13. Jänner) hat Landesrat Michl Laimer mit seinen Amtskollegen der vier weiteren am Welterbe beteiligten Länder im Umweltministerium in Rom eine Zwischenbilanz gezogen. Das Fazit: Für die Welterbe-Generalversammlung ist man gerüstet.