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QAES: Kurs über Luftqualität in Schulgebäuden (20-21.10)
Am Mittwoch, den 20. und Donnerstag, den 21. Oktober findet in Bozen der Kurs "Gestaltung, Verwaltung und Verbesserung der Luftqualität in Schulgebäuden" statt, der im Rahmen des Projekts QAES organisiert wird. Auch die Umweltagentur ist daran beteiligt. Zielgruppe: Planer, die ihr Know-how zu diesem Thema verbessern wollen.
Die Luftqualität ist eine grundlegende Voraussetzung für ein gesundes und angenehmes Raumklima in Schulgebäuden, um die Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit zu erleichtern. Im Mittelpunkt des Kurses "Gestaltung, Verwaltung und Verbesserung der Luftqualität in Schulgebäuden", der am 20. und 21. Oktober von 8.00 bis 17.00 Uhr im Landhaus 11, Rittner-Straße 4 (neben dem Bahnhof) in Bozen stattfindet, steht die Planung und die Verwaltung der Luftqualität in Schulen, bezüglich der Belüftungssysteme, der Auswahl von Materialien und Produkten sowie des Schutzes vor Radon Gas. Die im Rahmen des Projekts entwickelten Instrumente und die Ergebnisse der Überwachung der getesteten Lösungen in den Pilotschulgebäuden, werden ebenfalls vorgestellt.
Der QAES-Kurs richtet sich an alle, die ihr Know-how zu diesem Thema vertiefen und nützliche Fähigkeiten zur Gestaltung, Verwaltung und Verbesserung der Luftqualität in Schulgebäuden erwerben möchten.
Auf dem Programm steht unter anderem ein Bericht von Clara Peretti, QAES-Projektkoordinatorin für das Labor für Luftanalyse und Strahlenschutz sowie jenes von Luca Verdi, Direktor des Labors für Luftanalysen und Strahlenschutz der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz.
Clara Peretti wird das Thema Messprotokolle für die Überwachung der Luftqualität, getestete Lösungen und die Plattform für die Erfassung der Ergebnisse behandeln, während Luca Verdi über die nationalen Radonvorschriften sprechen wird.
Infos und online Anmeldung
Der Kurs wird in italienischer Sprache abgehalten.
HINWEIS: Für den Zugang zu den Lehrräumen ist der Green Pass erforderlich.
Das Projekt "QAES – Luftqualität in den Schulgebäuden” ist ein Projekt, welches vom „Kooperationsprogramm Interreg Italien – Schweiz 2014-2020” mitfinanziert wird und ist Ausdruck der Zusammenarbeit zwischen Südtirol & Tessin.
Weitere Informationen sind sowohl auf der Homepage des Projektes als auch auf jener der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz abrufbar.
NaF/29.