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Schutz der Marmorierten Forelle: Projektvorstellung am 29. Oktober

Mit neuen Strategien soll das Aquatische Artenschutzzentrum die Artenvielfalt steigern: Am 29. Oktober stellt es mit LR Schuler das Forschungsprojekt zur Marmorierten Forelle "MarmoGen" vor.

In den vergangenen zwei Jahren hat das Aquatische Artenschutzzentrum in den Gewässern Südtirols eine umfassende Bestandsaufnahme der Marmorierten Forelle vorgenommen: So haben die Forscher des Artenschutzzentrums an 75 Standorten 4540 Forellen entnommen und genetisch untersucht. Die gesammelten Daten und Zahlen fließen in einen Ergebnisbericht ein, der

am Donnerstag, 29. Oktober 2020

um 11.00 Uhr

im Aquatischen Artenschutzzentrum

in Schenna, Rothalerweg 17

vorgestellt wird.

Im Beisein des Landesrates für Land- und Forstwirtschaft, Arnold Schuler wird ein Überblick über den Bestand der Marmorierten Forelle in Südtirol gegeben und das Projekt "MarmoGen" vorgestellt.

Das Projekt ist Teil der neuen Ausrichtung des Aquatischen Artenschutzzentrums, um die Artenvielfalt in Südtirol zu steigern und wird mitgetragen vom Aquatischen Artenschutzzentrum, der Agentur Landesdomäne, dem Amt für Jagd und Fischerei, der Fondazione Edmund Mach, vom Landesfischereiverband Südtirol sowie von zahlreichen Fischereivereinen und Fischwasserbewirtschaftern.

Corona-Bestimmungen und Anfahrt

Die Veranstaltung findet im Freien statt. Die Vertreter der Medien werden darauf hingewiesen, die Vorbeugemaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronaviurs zu beachten.

Die Organisatoren empfehlen die Anfahrt über Obermais (Brunnenplatz), Vergilstraße, Plantastraße und den Hinweisschildern "Aquatisches Artenschutzzentrum" und "Sportplatz Schenna" zu folgen. Das Artenschutzzentrum befindet sich direkt neben der Passer am Fuße von Schenna.

np