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5G-Mobilfunk: Vier Info-Abende im Jänner
5G ist die neue Generation im Mobilfunk. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Interessierte im Jänner an vier Informationsabenden der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz.
5G bezeichnet die fünfte Generation des Mobilfunks. Diese neue Mobilfunktechnologie stellt die Weiterentwicklung des aktuell genutzten Standards für mobiles Internet und Mobiltelefonie dar. 5G schafft die Grundlage dafür, derzeit verfügbare Datenübertragungsleistungen noch schneller abzuwickeln und eröffnet neue Nutzungsmöglichkeiten für Kunden. Mit der Einführung des 5G-Standards sind verschiedene Aspekte – von technologischen bis hin zu gesundheitlichen – verbunden. Allesamt sind derzeit intensiv diskutiert.
In diesem Kontext will die Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz zur Aufgabe die breite Öffentlichkeit über das komplexe Thema 5G informieren. Dazu finden im Jänner bei freiem Eintritt südtirolweit vier Informationsabende zum neuen Mobilfunkstandard 5G statt. Den Auftakt macht die Veranstaltung in der Landeshauptstadt Bozen
am Dienstag, 14. Jänner 2020,
um 18 Uhr
im Innenhof des Landhaus 1
(Silvius-Magnago-Platz 1)
mit Umweltlandesrat Giuliano Vettorato, dem Direktor der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz Flavio Ruffini, dem Arzt Daniele Mandrioli vom Ramazzini-Institut in Bologna, dem Ingenieur Elio Salvadori von der Bruno-Kessler-Stiftung in Trient und dem Physiker Luca Verdi, Direktor des Labors für Luftanalysen und Strahlenschutz der Umweltagentur.
Am Mittwoch, 15. Jänner, steht der 5G-Mobilfunk um 19.30 Uhr im Forum Brixen (Romstraße 9) im Mittelpunkt. Es folgen die Informationsabende in Bruneck am Mittwoch, 29. Jänner um 19.30 Uhr im Sozialwissenschaftlichen Gymnasium (Tschurtschenthalerpark 1) und am Donnerstag, 30. Jänner, um 20 Uhr im Bürgersaal in Meran (Otto-Huber-Straße 8). Die Informationsabende stehen allen interessierten Bürgerinnen und Bürger offen, eine Simultanübersetzung ist vorgesehen.
Weitere Informationen zur Mobilfunktechnologie 5G und allgemein zum Thema Strahlungen finden Interessierte auf der Internetseite des Landes Südtirol im Portal Umwelt, Bereich Elektromagnetische Felder.
mpi