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Grenzüberschreitende Abfallkontrollen werden konkret - Vorstellung am 18. September

LPA - Bis zu zehn Prozent des gesamten Transitaufkommens sind Abfalltransporte. Täglich passieren bis zu 700 mit Abfall beladene Lastwägen den Brenner. Wie dieser Abfall grenzüberschreitend kontrolliert werden kann, stellen die Umweltlandesräte von Süd- und Nordtirol am Donnerstag, 18. September 2003, in Nößlach am Brenner der Öffentlichkeit vor.

Nach einem ersten Treffen zur Analyse der grenzüberschreitenden Abfalltransporte und möglichen Lösungen präsentieren Politiker und Fachleute nun die Detailplanung: „Wie bewältigt man den organisatorischen Aufwand?“, „Welche sind die erforderlichen technischen Hilfsmittel?“ und „Worauf ist bei der Vereinheitlichung der einzelnen Kontrollschritte zu achten?“, sind Fragen, die dabei gestellt werden.

Oberstes Ziel ist die effiziente Zusammenarbeit zwischen Italien und Österreich. Der Freistaat Bayern hat ebenfalls großes Interesse an der Initiative bekundet.

Die Medien sind eingeladen,

an der Vorstellung des Plans zur Abfallkontrolle

durch die Umweltlandesräte von Süd- und Nordtirol

am Donnerstag, den 18. September 2003, um 10 Uhr in Nößlach am Brenner,

Parkplatz in Fahrtrichtung Brenner

teilzunehmen und darüber zu berichten.

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr bei der österreichischen Zollstation an der Brenner-Staatsstraße

SAN