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Größte Gifttiersammlung Europas im Naturmuseum in Bozen

LPA - Schlangen, Spinnen, Skorpione und viele andere Gifttiere sind ab Montag, 5. Mai, im Bozner Naturmuseum zu sehen. Gefährlich wird es aber für die Besucher nicht werden: Alle Gifttiere biotopgetreu eingerichtete Terrarien untergebracht.

Gifttiere sind keine Streicheltiere – aber auch keine Monster. Dass sie Menschen durch Bisse bzw. Stiche bedrohen, passiert fast ausschließlich wenn sie sich bedroht fühlen. Eine Menge Wissenswertes und Kurioses über Gifttiere wie Kobras, Mambas, Klapperschlangen, Vipern, Gilamonster, Spinnen, Skorpione, Pfeilgift-Frösche u.v.m. können Interessierte ab kommendem Montag im Naturmuseum erfahren. In der Sonderausstellung „Gifttiere“ zeigt das Naturmuseum Europas artenreichste Gifttiersammlung in biotopgemäß eingerichteten Terrarien.
Erwachsene können auch beim Füttern der Gifttiere zusehen und zwar jeden Mittwoch um 19 Uhr. Kostenfaktor für dieses Erlebnis: zwölf Euro.
Nach der Ausstellungseröffnung am Montag, 5. Mai 2003, um 18 Uhr können die Gifttiere bis zum 29. Juli 2003 von Dienstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr im Naturmuseum bestaunt werden.
Der Eintritt kostet für Erwachsene sieben Euro und für Kinder und Jugendliche bis zu 15 Jahren 3,50 Euro. Bei Gruppen ab 15 Personen und Schulklassen bezahlt jede Person 3,50 Euro.
Weitere Informationen erteilt das Naturmuseum Südtirol, Bindergasse 1, in Bozen unter der Telefonnummer 0471 412964 und der Faxnummer 0471 412979.

SAN