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Finanzierungsprogramm für Kläranlagen genehmigt

33,4 Millionen Beiträge für den Bau von Kanalisationen und Kläranlagen im Zeitraum von 2015 bis 2017 hat die Landesregierung in ihrer letzten Sitzung genehmigt.

33, 4 Millionen Euro sind für den Bau von Kanalisationen und Kläranlagen im Zeitraum von 2015 bis 2017 vorgesehen. Die Landesregierung hat in ihrer letzten Sitzung auf Vorschlag von Landesrat Richard Theiner das entsprechende Programm genehmigt.
Insgesamt werden damit 72 neuen Projekten finanziert, 28 betreffen die Kläranlagen und der Rest den Bau oder die Sanierung von Kanalisationen. Wichtige Bauvorhaben sind die Kläranlagen Unteres Eisacktal, Bozen, Tramin, Tobl und Innichen.
Dringend vorzunehmen ist laut Landesamt für Gewässerschutz auch die Sanierung der Kanalisation beim Kalten Keller in Barbian, in St. Lorenzen sowie von Terlan bis Bozen, der Bau des Regenrückhaltebeckens auf dem Hauptkanal zwischen Truden und Aldein sowie die Sanierung der Pumpstationen von Frangart und Kardaun. "Viele Projekte betreffen die Ausweitung des Kanalisationsnetzes, um den Anschlussgrad an die öffentliche Kanalisation noch weiter zu erhöhen und somit Klär- und Sickergruben außer Betrieb setzen zu können", erklärt Ernesto Scarperi, Direktor des Landesamtes für Gewässerschutz.

 

rm