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Projekt Regiokorn: Zahlen und Fakten zu Ernte und Vermarktung von Südtiroler Getreide

LPA - Am 18. Oktober stellt das Versuchszentrum Laimburg gemeinsam mit der Meraner Mühle und Bäckerinnungsmeister Benjamin Profanter die Bilanz des Erntejahrs 2013 in Dietenheim vor. Neben Aspekten der Wirtschaftlichkeit und Qualität werden die Parnter des Projekts Regiokorn insbesondere von ihren Erfahrungen der Vermarktung von Getreide und Brotspezialitäten berichten.

mittlerweile angewachsen. 2013 haben 58 Landwirte insgesamt 350 Tonnen Roggen und Dinkel geerntet. Die diesjährige Ernte überzeugt durch ihre Qualität: 99 Prozent des geernteten Getreides hat die hohen Qualitätsanforderungen des Projekts Regiokorn erfüllt.

Ziel des Projekts Regiokorn ist es, den Getreideanbau in Südtirol wieder zu beleben. Das lokal angebaute Getreide wird in der Meraner Mühle verarbeitet und an Südtiroler Bäcker verkauft, die das Mehl zu Südtiroler Brotspezialitäten verarbeiten. Das TIS (Techno Innovation Südtirol) koordiniert das Gesamtprojekt, hat Anbauer mit Mühle und Bäckern zusammengebracht sowie den Abschluss der Abnahme- und Preisvereinbarungen vorbereitet. Der Südtiroler Bauernbund hat die Bauern für den Getreideanbau gewonnen und betreut diese, während das Versuchszentrum Laimburg die Bauern in allen Fragen vom Anbau bis zur Ernte berät. Die Export Organisation Südtirol (EOS) und der Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds) unterstützen die Bäcker, das Regiokorn-Brot optimal auf dem Markt zu positionieren.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Vorstellung der Zahlen und Daten zum Regiokorn

am Freitag, 18. Oktober 2013, um 9.30 Uhr,

in der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft,

in Dietenheim bei Bruneck

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

Anschließend an die Präsentation kann Brot aus Regiokorn-Mehl verkostet werden.

 

SAN