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Welterbestiftung als Partner bei "Expo Dolomiti": Vorstellung am 25. September

Welche Entwicklungen sich im Welterbegebiet der Dolomiten ergeben, welche Herausforderungen warten und welche Chancen der Titel eines Unesco-Weltnaturerbes bietet, wird Ende dieser Woche bei der "Expo delle Dolomiti" in Longarone (Belluno) diskutiert. Partner der Messe ist die Dolomiten-Welterbestiftung, deren Präsident die "Expo" am kommenden Mittwoch, 25. September, in Bozen vorstellen wird.

Die diesjährige ist die dritte Auflage der "Expo delle Dolomiti", die als Schaufenster für das Welterbegebiet dienen und zugleich Gelegenheit für Diskussionen rund um die Entwicklungen in den einzelnen am Welterbe beteiligten Ländern bieten soll. Gleichzeitig fällt die diesjährige Ausgabe der Messe in Longarone mit der 50. Wiederkehr der Staudamm-Katastrophe am Vajont zusammen, die am 9. Oktober 1963 fast 2000 Todesopfer gefordert hatte.

Die 2013er "Expo delle Dolomiti" findet von 27. bis 29. September, von Freitag bis Sonntag dieser Woche also, statt. Sie bildet den Rahmen für Diskussionen und Workshops zu unterschiedlichsten Themen: von der Makroregion Alpen über die nachhaltige Mobilität und Strategien für einen "neuen" Tourismus bis hin zu neuen Möglichkeiten für Schutz und Nutzung des Welterbegebietes.

Vorgestellt wird die "Expo" und deren Programm

am kommenden Mittwoch, 25. September,

um 11.00 Uhr

im Sitzungssaal im Parterre des Landhauses 11,

Rittner Straße 4, Bozen,

vom Südtiroler Landschaftsschutz-Landesrat und Präsidenten der Unesco-Welterbestiftung Dolomiten, von Oscar De Bona, dem Präsidenten der Messegesellschaft "Longarone Fiere", sowie Roberto Padrin, Bürgermeister von Longarone.

chr