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Alpentransit: Workshop über Steuerungsinstrumente am 21. März

LPA - Neue Rekordzahlen hat der Verkehr über den Brenner im vergangenen Jahr verzeichnet. Die Frage nach der Steuerung des Alpentransits bleibt weiterhin höchst aktuell. Sie steht am kommenden Mittwoch, 21. März, im Mittelpunkt eines Workshops, der im Rahmen des iMonitraf!-Projektes in Bozen stattfindet.

Mit dem Projekt iMonitraf! setzen die Regionen, durch welche die alpenquerenden Verkehrswege führen, ihre Zusammenarbeit im Hinblick auf eine Verbesserung der Verkehrsbelastung fort, die sie 2005 mit dem Vorgängerprojekt Monitraf begonnen hatten. Tirol und Südtirol, Zentralschweiz und Tessin sowie Rhône-Alpes, Aostatal und Piemont wollen zum einen eine Monitoring-Plattform aufbauen, regionale Maßnahmen abstimmen, eine gemeinsame Verlagerungspolitik betreiben und innovative Steuerungselemente ausarbeiten.

Um die Ausarbeitung solcher gemeinsamer Steuerungsinstrumente im alpenquerenden Verkehr unter regionalen Gesichtspunkten geht es

am kommenden Mittwoch, 21.März 2012
ab 9 Uhr
im Veranstaltungssaal der Handelskammer
Bozen, Südtiroler Straße 60.

Am Workshop werden unter anderen Mauro Fabris, BBT-Kontaktmann am Infrastrukturministerium, Leo Huberts, Vertreter der EU-Kommission, sowie Fachleute aus Südtirol, Tirol und dem Trentino teilnehmen. Eröffnet wird die Veranstaltung durch Mobilitätslandesrat Thomas Widmann und den Abteilungsleiter für Raumentwicklung, Anton Aschbacher.

jw

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