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Internationale Tagung zur zoologischen und botanischen Forschung in Südtirol

LPA - Über aktuelle Forschungsprojekte zur Pflanzen- und Tierwelt Südtirols werden am Donnerstag, 12.September 2002, und am Freitag, 13. September 2002, im Südtiroler Naturmuseum in Bozen 29 Referenten aus vier Nationen berichten. Die Tagung wird um 9 Uhr vom Ressortdirektor für Denkmalpflege und deutsche Kultur, Armin Gatterer, eröffnet. Um 10.45 Uhr gibt es einen Pressetermin. Am Freitag, 14. September 2002, schließt sich eine eintägige Konferenz zum Thema Kleinsäugerforschung im Alpenraum an.

Nach dem Erfolg der ersten Konferenz im Jahr 2000 veranstaltet das Südtiroler Naturmuseum die Zoologisch-botanische Tagung heuer zum zweiten Mal. Die Tagung fördert den Austausch über die zoologische-botanische Forschung mit besonderem bezug auf Südtirol. Sie soll sich in Zukunft als Forum der naturwissenschaftliche Forschung in Südtirol etablieren.

Die zweitägige Konferenz richtet sich an Zoologen und Botaniker, aber auch an alle, die sich für die Tier- und Pflanzenwelt in Südtirol besonders interessieren. 29 Referenten aus Südtirol, Norditalien, aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland werden den Tagungsteilnehmern in über 20 Kurzbeiträgen die aktuellen Forschungsfelder und -projekte des Alpenraumes vorstellen. Die Themen sind unter anderem die Lebensräume einheimischer Tier- und Pflanzenarten an der Etsch, die Fließgewässer im Passeier, heimisch gewordene Tierarten wie z.B. die Rotwangenschildkröte, die besondere Fauna und Flora an den Eppaner Eislöchern, wildbiologische Themen wie den Räudebefall bei Gemsen, die Verbreitung des Auerhuhns uam.

Am Samstag, dem 14. September, schließt sich eine eintägige Konferenz zur Kleinsäugerforsch

Nach dem Erfolg der ersten Konferenz im Jahr 2000 veranstaltet das Südtiroler Naturmuseum die Zoologisch-Botanische Tagung heuer zum zweiten Mal. Die Tagung fördert den Austausch über die zoologische-botanische Forschung mit besonderem bezug auf Südtirol. Sie soll sich in Zukunft als Forum der naturwissenschaftliche Forschung in Südtirol etablieren.

Die zweitägige Konferenz richtet sich an Zoologen und Botaniker, aber auch an alle, die sich für die Tier- und Pflanzenwelt in Südtirol besonders interessieren. 29 Referenten aus Südtirol, Norditalien, aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland werden den Tagungsteilnehmern in über 20 Kurzbeiträgen die aktuellen Forschungsfelder und -projekte des Alpenraumes vorstellen. Die Themen sind unter anderem die Lebensräume einheimischer Tier- und Pflanzenarten an der Etsch, die Fließgewässer im Passeier, heimisch gewordene Tierarten wie z.B. die Rotwangenschildkröte, die besondere Fauna und Flora an den Eppaner Eislöchern, wildbiologische Themen wie den Räudebefall bei Gemsen, die Verbreitung des Auerhuhns uam.

Am Samstag, dem 14. September, schließt sich eine eintägige Konferenz zur Kleinsäugerforschung in den Alpen mit 12 Kurzvorträgen über heimische Mäuse und Spitzmäuse an.

Die Beiträge in deutscher, italienischer und englischer Sprache werden simultan übersetzt.

Das detaillierte Tagungsprogramm kann von der Homepage www.naturmuseum.it (Tagungen) heruntergeladen werden.

Die Medien sind eingeladen,

am Pressetermin bei der Tagung zur zoologischen und botanischen Forschung

am Donnerstag, 12. und Freitag 13. September 2002

um 10.45 Uhr

im Naturmuseum Südtirol, Bindergasse 1, in Bozen

teilzunehmen und über die Tagung zu berichten.

Weitere Informationen erteilt Katharina Hersel unter der Telefonnummer 0471412963 und der E-Mail-Adresse: katharina.hersel@naturmuseum.it.


SAN