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Eisack: Ufer zwischen Waidbruck und Klausen werden gepflegt
LPA - Bis Ende April sind die Arbeiter der Landesabteilung Wasserschutzbauten an den Eisackufern zwischen Waidbruck und Klausen damit beschäftigt, Bäume und Sträucher zu entfernen, die im Hochwasserfall zur Gefahr werden könnten.
In den kommenden Wochen steht die Pflege der Ufervegetation am Eisack zwischen Waidbruck und Klausen auf dem Programm des Landesamts für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord. Unter der Regie von Bauleiter Andreas Vettori und Vorarbeiter Albert Premstaller wird in erster Linie der Baumbestand ausgelichtet, damit er verjüngt werden kann. „Größere Pappeln, die bei Unwetter in den Fluss stürzen und eine Verklausung in Brückenbereichen verursachen könnten, werden abgeholzt“, erklärt Rudolf Pollinger, Direktor der Landesabteilung Wasserschutzbauten. Nach Abschluss der Durchforstung werden die Uferflächen mit heimischen Gehölzen zur Förderung der Artenvielfalt bepflanzt. Kosten wird der Eingriff rund 50.000 Euro. Der Direktor des Landesamts für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord Alexander Pramstraller kündigt an, dass es während der Arbeiten eventuell zu zeitweiligen Beeinträchtigungen am Radweg kommen könnte und bittet die Bürger dafür um Verständnis. Bis Ende April sollen sämtliche Arbeiten abgeschlossen sein.
SAN