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Grünleitplanung in Südtirol – Tagung am 17. Dezember

LPA - In vielen Südtiroler Gemeinden gibt es zu wenige Grünflächen. Umso wichtiger ist deshalb die Sicherung dieser wichtigen Freiräume, durch eine angemessene Planung. Die so genannte Grünleitplanung steht am Freitag, 17. Dezember, bei einer von der Landesabteilung Raumordnung und dem Landesamt für Landschaftsökologie gemeinsam mit dem Nationalen Institut für Urbanistik (INU) und den Südtiroler Landschaftsarchitekten (LAS) organisierten Tagung im Zentrum des Interesses.

Durch den starken Siedlungsdruck auf den knappen, zur Verfügung stehenden Baugrund bleibt oft nach Einplanung sämtlicher Wohnbauten und Zubehörflächen nur noch wenig Spielraum für sinnvolle und funktionale Grünflächen. Grünflächen sind jedoch ökologisch und psychologisch wichtige Freiräume, die, neben guter Architektur, maßgeblich die Wertigkeit eines Siedlungsraumes bestimmen. Sie müssen deshalb eingeplant werden.

Mehrere Südtiroler Gemeinden sind in den vergangenen Jahren daran gegangen, einen Plan zum Zustand und zur Entwicklung der Grün- und Freiräume ihres Gemeindegebietes zu erstellen.

Die Landesabteilung Raumordnung und das Landesamt für Landschaftsökologie sowie das Nationale Institut für Urbanistik (INU) und die Südtiroler Landschaftsarchitekten (LAS) gehen auf diese Grünleitplanung bei einer Tagung ein. Dabei soll eine Zusammenschau der unterschiedlichen Planungserfahrungen mit den erzielten Ergebnissen vorgestellt werden. Außerdem wird über mögliche Zukunftsperspektiven diskutiert.

Die Tagung „Grünleitplanung in Südtirol - Erfahrungsberichte und Zukunftsvision“ beginnt am 17. Dezember um 14.30 Uhr im Landhaus 11, in der Rittnerstraße 4 in Bozen.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Tagung zur Grünleitplanung

am Freitag, 17. Dezember 2010, um 14.30 Uhr

im Landhaus 11,

Rittnerstraße 4, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN

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