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Meraner Passerpromenade drei Monate lang gesperrt

(LPA) Ab kommendem Montag, 8. Februar, wird die Meraner Passerpromenade im Abschnitt zwischen der Raetia- und der Otto-Huber-Straße drei Monate lang gesperrt. Grund für die Sperrung ist die Sanierung von Ufermauern und Promenade durch die Landesabteilung Wasserschutzbauten.

Der starke Bewuchs hat den Ufermauern entlang der Passer über die Jahre gehörig zugesetzt. "Das Wurzelwerk hat Mauersteine gesprengt und gelockert, die Mauern sind nicht mehr stabil, die Promenade ist an manchen Stellen abgesunken", so Rudolf Pollinger, Direktor der Landesabteilung Wasserschutzbauten. Seit gut einer Woche sind die Arbeiter seiner Abteilung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde damit befasst, einen weiteren Abschnitt der Passerpromenade zu sichern.

"Wir tragen die Mauer dort ab, wo das Mauerwerk durch den Bewuchs lose ist", so Mauro Spagnolo, Direktor des zuständigen Landesamts und zugleich Bauleiter. Danach werden die Mauern von Bewuchs befreit und wieder aufgebaut. Diese Arbeiten machen nun allerdings die Sperrung der Promenade für Fußgänger notwendig, und zwar im Abschnitt zwischen der Raetia- und der Otto-Huber-Straße. "Die Promenade wird ab Montag rund drei Monate lang nicht begehbar sein, Fußgänger können auf die Manzoni-Straße ausweichen", so Spagnolo.

chr