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LR Laimer zufrieden mit KlimaHaus-Messe: "Unsere Antwort auf Klimawandel"

(LPA) Rundum zufrieden zeigt sich Landesrat Michl Laimer mit der zu Ende gegangenen Messe "KlimaHouse" in Bozen. "Der Besucherandrang zeigt, dass Klimaschutz, energieeffizientes Bauen und energetische Sanierung Themen sind, die für die Menschen in Südtirol - und nicht nur - große Bedeutung haben", so Laimer, der das KlimaHaus als "unsere Antwort auf den Klimawandel" bezeichnet.

Großes Interesse: Mit 37.000 Besuchern ist die Messe "KlimaHouse" zu Ende gegangen

Mit rund 37.000 Besuchern bei der diesjährigen Ausgabe zeigt der Trend der Messe "KlimaHouse" weiter nach oben. "Die Messe ist schon allein deshalb von Bedeutung, weil sie ein weiterer Schritt hin zur Profilierung unseres Landes als Klimaland ist", so Laimer, der nicht nur auf die Besucherzahl, sondern auch auf den Rekord an Ausstellern verweist. "Der italienische Markt ist für zahllose Unternehmen im Bereich des energieeffizienten Bauens ein sehr interessanter und Südtirol erweist sich immer mehr als effizientes Sprungbrett", erklärt der Landesrat.

Dank der Anstrengungen, die das Land aber auch die einzelnen Unternehmer und Handwerker unternommen hätten, sei das KlimaHaus zur Marke und zu einem zukunftsträchtigen Betätigungsfeld geworden. "Es ist unsere Antwort auf den Klimawandel, ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Wohnens und auch ein wichtiges Standbein unserer Wirtschaft", so Laimer. Der Landesrat verweist dabei etwa auf das große Besucherinteresse an Themen wie der Photovoltaik oder Dämmungstechnologien und -materialien.

Das vorrangige Thema aus Sicht Laimer war allerdings der Kubaturbonus im Zusammenhang mit der energetischen Sanierung von Altbauten. "Viele junge Familien haben sich eingehend über den Bonus informiert, was zeigt, dass er als Anreiz für die Sanierung Wirkung entfaltet", so der Landesrat, der in diesem Zusammenhang auch noch einmal das von der Landesregierung aufgelegte Klimapaket ins Feld führt. "Wenn schon auf globaler Ebene nichts für den Klimaschutz getan wird, dann müssen wenigstens wir unsere Möglichkeiten ausschöpfen und mit gutem Beispiel vorangehen", so Laimer.

chr