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12. März: Bilanz zu drei Jahren Landesbeirat für Baukultur und Landschaft
(LPA) Seit drei Jahren gibt es nun den Landesbeirat für Baukultur und Landschaft. "Der Beirat hat in dieser Zeit dafür gesorgt, dass durch eine sachliche, fachlich hochkarätige Vorbegutachtung die landschaftliche Einbindung kritischer Projekte wesentlich verbessert werden konnte", so Landesrat Michl Laimer. Über drei Jahre Beirat für Baukultur und Landschaft wird am 12. März bei einer Tagung Bilanz gezogen.
Immer mehr Gemeinden, Bauherren und Planer schätzten die Begutachtung ihrer Projekte durch die Experten im Landesbeirat für Baukultur und Landschaft, kann man in der Landesabteilung Natur und Landschaft feststellen. Sie beteiligt sich bereits seit Jahren an der Diskussion rund um die Qualität baulicher Eingriffe in die Landschaft. "Die Einsetzung des Beirats war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer identitätserhaltenden Landschaftsentwicklung", heißt es aus der Abteilung. Dort verweist man auf das öffentliche Interesse am Allgemeingut Landschaft, das durch die Arbeit des Beirats gewahrt werde, aber auch auf die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein zeitgemäßes Bauen in der Landschaft.
Bei der Tagung "Landschaftsgerechtes Bauen in Südtirol" mit Landesrat Michl Laimer
am kommenden Donnerstag, 12. März,
um 18.00 Uhr
im Pastoralzentrum,
Domplatz 3, Bozen,
blickt man zurück auf drei Jahre Landesbeirat für Baukultur und Landschaft. Die Mitglieder des Beirats werden zudem ihre Erfahrungen und Eindrücke schildern. Und schließlich soll die Tagung auch dazu dienen, Verbesserungspotentiale ausfindig zu machen.
chr
