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21. Februar: Eröffnung der Ausstellung "Grün planen"

(LPA) Landschaft beginnt nicht erst außerhalb der Städte und Dörfer. Vielmehr sollte die Grünplanung auch in der Ortsentwicklung einen hohen Stellenwert einnehmen. Nachahmenswerte Beispiele zeigt die Ausstellung "Grün planen", die die Landesabteilung Natur und Landschaft in Bozen organisiert und die am Donnerstag nächster Woche von Landesrat Michl Laimer eröffnet wird.

Die Ausstellung zielt auf einen Vergleich mit den Nachbarländern ab und zeigt, dass die Grünplanung sowohl für soziale Kontakte und Lebensqualität, als auch für das Orts- und Landschaftsbild von großer Bedeutung ist. So werden nicht nur städtische, sondern vor allem auch dörfliche und ländliche Siedlungsstrukturen vorgestellt, die mit der Realität in Südtirol gut vergleichbar sind.

Die Wanderausstellung "Grün planen - Eine neue Chance für die Siedlungslandschaft in Südtirol" ist im Auftrag der Landesabteilung für Natur und Landschaft von einer Projektgruppe der im Verein "LAS – Landschaftsarchitektur in Südtirol" (www.las.bz.it) zusammengeschlossenen Landschaftsarchitekten erarbeitet worden. Sie richtet sich in erster Linie an die Entscheidungsträger in den Gemeinden, an Planungsfachleute und Berater, aber auch an interessierte Bürger.

Eröffnet wird die Ausstellung mit mehreren Impulsreferaten von Landschaftsarchitekten und –planern aus dem In- und Ausland, und zwar am Donnerstag nächster Woche, 21. Februar, um 17.00 Uhr im Landhaus 11, Rittner Straße 4 durch Landesrat Michl Laimer, Roland Dellagiacoma, Direktor der Landesabteilung Natur und Landschaft, die Landschaftsarchitektinnen Helene Hölzl und Antonia Höller-Gresser, die Landschaftsplanerin Paola Spagnolli sowie Werner Hasenstab vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt München.

chr