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27. September: Landesbeirat für Baukultur und Landschaft zieht Bilanz

(LPA) Vor eineinhalb Jahren hat der Landesbeirat für Baukultur und Landschaft seine Beratungstätigkeit aufgenommen. Auf freiwilliger Basis überprüft er gemeinsam mit Bauwerbern und Projektanten jene Bauvorhaben, die Auswirkungen auf das Landschaftsbild haben. Mit Landesrat Michl Laimer ziehen die Beirats-Mitglieder am kommenden Donnerstag Bilanz.

Der Landesbeirat für Baukultur und Landschaft ist nach dem Vorbild der im deutschen Sprachraum üblichen "Gestaltungsbeiräte" eingerichtet worden. Seine Aufgabe liegt darin, die von Bauwerbern und Projektanten freiwillig vorgelegten Projekte auf ihre Auswirkungen auf das Landschaftsbild zu untersuchen und die Verantwortlichen entsprechend zu beraten. Dabei werden vor allem jene Projekte unter die Lupe genommen, die wegen ihrer Größe und/oder ihres Standortes beträchtliche Auswirkungen auf das Landschaftsbild haben.

Was der Landesbeirat in den ersten eineinhalb Jahren seines Bestehens geleistet hat, wie dessen Arbeit genau aussieht und welche Projekte es zu begutachten galt, darüber ziehen die Beiratsmitglieder Gion Caminada, Elena Galvagnini und Wolfgang Ritsch gemeinsam mit Landesrat Laimer und Roland Dellagiacoma, Direktor der Landesabteilung Natur und Landschaft,

am kommenden Donnerstag, 27. September,

um 10.00 Uhr

im Erdgeschoss des Landhauses 11,

des ehemaligen Postgebäudes also,

in der Rittner Straße 4 in Bozen

Bilanz.

chr