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Exkursion am Schlern mit Pilzexperten am 24. August

LPA - Pilzfreunde aufgepasst: Im Rahmen des Projektes „Habitat Schlern“ bieten das Naturmuseum und der Tourismusverband Seiser Alm am Freitag, 24. August, eine lehrreiche Wanderung im Schlerngebiet an. Geführt wird diese vom Naturpark-Wanderführer Riccardo Insam in Begleitung des Pilzexperten Claudio Rossi von der Organisation „Bresadola“.

Naturkundlich interessierte Wanderer kommen bei der Exkursion voll auf ihre Kosten. Naturpark-Wanderführer Insam erklärt Besonderes über die Natur im Schlerngebiet und der Pilzexperte Rossi erläutert Wissenswertes über die Pilzwelt in Südtirol.

Die achtstündige Wanderung ist anstrengend und führt vom Parkplatz in Ums um 8.45 Uhr zuerst auf die Taschafonhütte. Vor dort geht es weiter auf die Völsegg Spitze (1834 Meter Meereshöhe) und über die Almhütte Hofer Alpl zurück zum Ausgangspunkt in Ums.

Wer mitwandern möchte, sollte sich beim Tourismusverband Völs unter der Rufnummer 04 71 725047 anmelden. Die Teilnahme kostet fünf Euro.

Naturkundlich interessierte Wanderer kommen bei der Exkursion voll auf ihre Kosten. Naturpark-Wanderführer Insam erklärt Besonderes über die Natur im Schlerngebiet und der Pilzexperte Rossi erläutert Wissenswertes über die Pilzwelt in Südtirol. Die Schlernregion gehört bekanntlich zu den artenreichsten Gebieten Südtirols.

Die achtstündige Wanderung ist anstrengend und führt vom Parkplatz in Ums um 8.45 Uhr zuerst auf die Taschafonhütte. Vor dort geht es weiter auf die Völsegg Spitze (1834 Meter Meereshöhe) und über die Almhütte Hofer Alpl zurück zum Ausgangspunkt in Ums.

Wer mitwandern möchte, sollte sich beim Tourismusverband Völs unter der Rufnummer 0471 725047 anmelden. Die Teilnahme kostet fünf Euro.

Die Wanderung findet im Rahmen des Projekts „Lebensraum Schlern“ statt. Dabei werden die Tiere und Pflanzen von den Wäldern oberhalb der Gemeinden Völs am Schlern, Tiers und Kastelruth bis zur alpinen Rasenlandschaft auf dem Schlernplateau untersucht. Fachleute aus dem In- und Ausland erfassen an 16 Standorten nämlich auf alpinem Kalkrasen, in Mooren, auf den Dolomitenfelswänden, im Kalkschutt, in den Fichten- und Föhrendwäldern, in den Feuchtgebieten, in den Wildbächen und stehenden Gewässern die Flora und Fauna. Die den einzelnen Forschern zugewiesenen Arbeitspakete umfassen unter anderem die Erhebung von Moosen, Flechten, Pilzen, Bienen, Ameisen, Spinnen, Fledermäusen, Vögeln, Schmetterlingen und Fischen. Träger des Projekts sind das Naturmuseum Südtirol, das Amt für Naturparke der Landesabteilung für Natur und Landschaft sowie die Landesabteilung für Forstwirtschaft.

SAN