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Neues Raumordnungsgesetz und Städteplanung am Beispiel Bozen: Vorstellung am 25. Juli

LPA - Urbanistiklandesrat Michl Laimer wird am Mittwoch, 25. Juli, das neue Landesraumordnungsgesetz und seine städteplanerische Verankerung am Beispiel von Bozen auf der Dachterrasse des Ex-Post-Gebäudes, in der Landeshauptstadt vorstellen.

Eines der ganz großen Gesetzesvorhaben der laufenden Legislaturperiode, die Novelle des Landesraumordnungsgesetzes, wird Landesrat Laimer mit seinen Fachleuten und mit Bozens Urbanstikstadtrat Silvano Bassetti am kommenden Mittwoch den Medienvertretern im Detail vorstellen.  Ab dem 1. August 2007 werden nämlich wichtige Elemente des Raumordnungsnovelle, wie die immerwährende Konventionierung, die neuen Kubaturberechnungen, die Möglichkeiten zur Erhöhung der Baudichte, das abgeänderte Genehmigungsverfahren, die Vertragsurbanistik usw., in Südtirol Realität werden. Die Pressekonferenz auf dem Dach des Ex-Post-Gebäudes ermöglicht es, städteplanerische Auswirkungen des neuen Raumordnungsgesetzes am Beispiel des Bahnhofsareals von Bozen aus der Vogelperspektive eindrucksvoll zu vermitteln. Neben Laimer und Bassetti werden auch Ressortdirektor Walter Huber sowie der Direktor der Landesabteilung Raumordnung Anton Aschbacher sowie Eleonora Gallo von der Abteilung Raumordung anwesend sein.

Die Medien sind eingeladen,

an der Pressekonferenz

zum neuen Raumordnungsgesetz

am Mittwoch, 25. Juli 2007, um 10 Uhr

auf der Dachterrasse des Ex-Post-Gebäudes

in der Rittnerstraße 4 in Bozen

(bei schlechtem Wetter im Sitzungssaal)

teilzunehmen und darüber zu berichten.

SAN