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Trinkwasserschutz in Südtirol: Pressekonferenz am 14. März

(LPA) Rund 1700 Quellen und dazu hundert Brunnen versorgen Südtirol mit Trinkwasser. Um die Reinheit dieses Trinkwassers auch in Zukunft zu sichern, werden Schutzgebiete ausgewiesen. Welche Maßnahmen diese auszeichnen und wie sie ausgewiesen werden, erläutern die Landesräte Michl Laimer und Hans Berger bei einer Pressekonferenz am kommenden Mittwoch.

Die Trinkwasserschutzgebiete, die die Landesabteilung Wasser und Energie ausweisen wird, umfassen die Quellen und Brunnen sowie deren Einzugsgebiete. Nachdem der Schutz des Trinkwassers Einschränkungen der Nutzung der Flächen in diesen Gebieten zur Folge hat, werden diese den landwirtschaftlichen Betrieben über Ausgleichszahlungen von den Betreibern der Trinkwasserleitung abgegolten.

Wie der Trinkwasserschutz genau aussehen wird, erläutern die Landesräte Michl Laimer und Hans Berger, sowie Oscar Misfatto, Direktor der Landesabteilung Wasser und Energie, sowie Wilfried Rauter, Direktor des Landesamts für Gewässernutzung

am Mittwoch, 14. März

um 11.30 Uhr

im  Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3 in Bozen

im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der auch die neue Broschüre zum Trinkwasserschutz vorgestellt wird.

chr