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Internationale ingenieurbiologische Tagung wird eröffnet

(LPA) Rund 90 Ingenieurbiologen aus aller Welt diskutieren in der kommenden Woche in Bozen über das Thema "Ingenieurbiologie in der Wildbachverbauung und im Erosionsschutz". Das von der Landesabteilung Wasserschutzbauten organisierte internationale Fachseminar mit Referenten aus dem Alpenraum, aber auch aus China, Griechenland oder Venezuela wird am Montag eröffnet.

In Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe "Iufro" (International Union of Forest Research Organisations) hat die Abteilung Wasserschutzbauten eine ganze Reihe namhafter Experten nach Bozen geholt. Im Rahmen des Kongresses werden sie über ihre Erfahrungen mit ingenieurbiologischen Maßnahmen sprechen, bei denen es um den Einsatz von Pflanzen bei Sicherungsarbeiten im Erd- und Wasserbau aber auch als Erosionsschutz geht.

Das Fachseminar der Landesabteilung Wasserschutzbauten wird

am kommenden Montag, 23. Mai

um 11.00 Uhr

im Hotel "Four Points Sheraton",

Bruno-Buozzi-Straße 35, Bozen,

von Ressortdirektor Heinrich Holzer in Vertretung von Landeshauptmann Luis Durnwalder und dem Direktor der Abteilung Wasserschutzbauten, Rudolf Pollinger, eröffnet. Das Seminar dauert bis Freitag Mittag. Am Mittwoch und Donnerstag stehen geführte Exkursionen ins Pustertal und in den Vinschgau auf dem Programm, wo ingenieurbiologische Verbauungen der Abteilung Wasserschutzbauten unter die Lupe genommen werden.

Die im beiliegenden Programm angekündigte Pressekonferenz am Montag, 12.00 Uhr, findet nicht statt.

chr

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